Ein Christkindl für die, denen es nicht so gut geht

Flughafen Graz konnte mehr als € 2.000,- an die Österreichische Krebshilfe Steiermark übergeben

Traditionell wird am Flughafen Graz im Rahmen der Veranstaltung „Warten aufs Christkind“ um eine freiwillige Spende für eine gute Sache gebeten. In diesem Jahr wurde der gesammelte und vom Flughafen nochmals um € 2.000 aufgerundete Betrag, an die Österreichische Krebshilfe Steiermark übergeben.

Wir danken allen, die bei „Warten aufs Christkind“ die Spendenkasse gefüllt haben“, erklären die beiden Geschäftsführer des Flughafen Graz, Wolfgang Grimus und Jürgen Löschnig. „Und wir sehen es als Privileg an, dass wir die aufgerundete Summe an die Krebshilfe übergeben und so ein Stück vom Weihnachtsgeist mittragen dürfen“.

Ist nicht Geben das Herzstück von Weihnachten?

Das „Geben“ ist einer der Hauptmotoren nicht nur von Weihnachten, sondern auch von der Krebshilfe. Das Geben von Informationen, von Auf- und (Befund)Erklärungen oder auch von Beratungs- und Hilfsangeboten für Angehörige. Und damit das in Zukunft weiter so gut funktioniert, muss auch den Gebern einmal gegeben werden.

„Der Flughafen Graz ist als wichtiger Leitbetrieb und sichtbares Zeichen der Internationalität unserer Landeshauptstadt erfreulicherweise immer wieder Projekt-Partner der Krebshilfe Steiermark.

So auch im Rahmen der aktuellen Weihnachtsaktion, im Zuge derer wir als begünstigte Hilfsorganisation großzügig bedacht werden. Das macht uns dankbar, aber auch stolz und festigt gleichzeitig die Verbindung für eine gemeinsame Zukunft,“ erklärt Christian Scherer, Geschäftsführer Krebshilfe Steiermark

www.krebshilfe.at

Text: Flughafen Graz; Beitragsbild: Jürgen Löschnig (am Foto ganz links) und Wolfgang Grimus (am Foto ganz rechts), die Geschäftsführer des Flughafen Graz übergeben die „Warten aufs Christkind“-Spende an Christian Scherer, Geschäftsführer und Birgit Jungwirth, beide von der Österreichischen Krebshilfe Steiermark © Flughafen Graz